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Vivawest Stiftung fördert Zentrum 60plus mit 30.000 Euro

Neue Angebote für Seniorinnen und Senioren in Altenessen

Das Gelsenkirchener Wohnungsunternehmen Vivawest setzt die Förderung von Angeboten für Seniorinnen und Senioren des Zentrums 60plus in Altenessen fort. Die Vivawest Stiftung stellt wie den Vorjahren auch 2023 für Freizeit-, Bildungs- und Beratungsangebote und die nachbarschaftliche Vernetzung älterer Bewohnerinnen und Bewohner 30.000 Euro bereit. Ein symbolischer Spendenscheck wurde am Dienstag (7.3.) im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Kufen an die Evangelische Kirchengemeinde Altenessen-Karnap, die die Seniorenarbeit leistet, übergeben.

Im Rahmen eines Pressegespräches im Paul-Humburg-Gemeindehaus erläuterte Pfarrer Dirk Matuschek: „Als evangelische Kirchengemeinde in Altenessen-Karnap arbeiten wir als langjähriger Träger daran, die Lebensqualität für die Menschen in unseren Stadtteilen nachhaltig zu verbessern. Mit dem ,Zentrum 60plus´ stellen wir dafür innovative und bedarfsorientierte Angebote, insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren, in den Bereichen Bildung, Freizeitgestaltung, Teilhabe und Beratung zur Verfügung, die von den Senioren und Seniorinnen mitgestaltet und mitbestimmt werden.“

Dank der Spenden der Vivawest Stiftung konnten beispielsweise ein mobiles Hörsystem für höreingeschränkte Menschen oder Laptops für Computerkurse angeschafft werden. Darüber hinaus ermöglichten die Spenden das Angebot eines wöchentlichen Mittagstisches.

VERLÄSSLICHER PARTNER

„Mit der Vivawest-Stiftung haben wir seit Jahren einen verlässlichen und starken Partner an unserer Seite, der es uns über die bestehende städtische Förderung hinaus ermöglicht, zahlreiche Projekte und Anschaffungen zu verwirklichen, die den Menschen vor Ort in unverzichtbarer Weise in unserer Arbeit zugutekommen“, so Matuschek weiter.

Oberbürgermeister Thomas Kufen betonte die soziale Bedeutung des Zentrums 60plus in der Hövelstraße für den Austausch und das Miteinander von älteren Menschen in Altenessen, Karnap und Vogelheim: „Es gibt eine Vielzahl von Angeboten, mit denen das ,Zentrum 60plus´ die soziale Teilhabe von älteren Menschen ermöglicht. Das ist das wichtigste Ziel unseres Seniorenförderplans für die Stadt Essen. Teil dieser zielgerichteten, offenen Seniorenarbeit sind auch die Zentren 60plus in den verschiedenen Stadtbezirken. Es freut mich, dass Unternehmen wie Vivawest dieses wichtige Anliegen vor Ort fördern.“

WICHTIGER TREFFPUNKT IN ALTENESSEN

„Das Zentrum 60plus im Paul-Humburg-Gemeindehaus ist ein wichtiger Treffpunkt für die älteren Menschen im Quartier. Ob Beratung oder Freizeitgestaltung – beides ermöglicht die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, und das ist uns wichtig. Wir bedanken uns für die wertvolle Arbeit und natürlich auch für die Unterstützung der ehrenamtliche Helfer“, sagte Thomas Wels, Geschäftsführer der Vivawest Stiftung.

Als eines der führenden Wohnungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen bewirtschaftet Vivawest knapp 120.000 Wohnungen in rund 100 Kommunen an Rhein und Ruhr und gibt etwa 300.000 Menschen ein Zuhause. In Essen verfügt das Unternehmen über mehr als 9.700 Wohnungen, darunter ungefähr 1.500 Wohnungen in den Quartieren rund um die Seniorenbegegnungsstätte an der Hövelstraße 71. Über die Vivawest Stiftung fördert das Unternehmen seit vielen Jahren gemeinnützige Aktivitäten, Initiativen und Träger in verschiedenen Quartieren in ganz NRW und engagiert sich so für mehr Lebensqualität vor Ort.

 

 

 

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