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Was übrig haben für die TelefonSeelsorge

Förderverein FETS e.V. feierte sein 25jähriges Bestehen

Mit dem Slogan "Hat was übrig für Menschen mit Sorgen" wirbt der Förderverein für die Essener TelefonSeelsorge e.V. (FETS) aktuell um Spenden. "Was übrig haben für die TelefonSeelsorge" lautete, ein wenig abgewandelt, das Motto des Jubiläumsgottesdienstes, mit dem der Verein nun selbst am Sonntag (29.08.) sein 25jähriges Bestehen feierte: Seit 1996 unterstützt FETS die Ausbildung und Arbeit der Ehrenamtlichen, die als Seelsorgerinnen und Seelsorger für die Ökumenische Telefonseelsorge Essen tätig sind.

Der runde Jahrestag wurde in einem Gottesdienst in der Kirche Heierbusch in Bredeney gewürdigt: Die liturgische Leitung hatten Pfarrer i.R. Werner Korsten und Pfarrer Joachim Lauterjung; die Predigt hielt Professor Dr. Björn Enno Hermans, Caritas-Direktor im Bistum Essen, über das Thema „Ziel und Auftrag in Seelsorge und Beratung“. Für die musikalische Gestaltung sorgten Carola Hirsch (Flöte) und Chenhua Vinck (Orgel). Im Anschluss an den Gottesdienst präsentierte Wolfgang Hirsch, Vorsitzender des Fördervereins, die Festschrift zum Jubiläum.

 

 

 

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