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Was sich am christlichen Glauben ändern muss

Vortrag von Klaus-Peter Jörns am 16. September in der Kreuzeskirche

Was sich am christlichen Glauben ändern muss – Denken und leben können, was wir glauben“ lautet der Titel eines Vortrags von Professor Dr. Klaus-Peter Jörns, zu dem das Programm Meditation-Kommunikation-Aktion der Evangelischen Kirche in Essen am Donnerstag, 16. September, um 18.30 Uhr in die Kreuzeskirche, Kreuzeskirchstraße 16/Weberplatz, einlädt.

„Klaus-Peter Jörns geht davon aus, dass sich unser Denken und Leben nur dann mit biblischen Überlieferungen hilfreich verbinden lassen, wenn wir die Bibel nicht mehr als eine ‚Sammlung von Belegstellen für deprimierende Gottes- und Menschenbilder‘ missbrauchen“, heißt es dazu. Entscheidend sei vielmehr, dass „wir Jesu Botschaft von Gottes unbedingter Liebe zum Leben“ weitertragen – damit die Menschwerdung Gottes zum Wohl alles Lebendigen weitergehen kann.

Klaus-Peter Jörns wurde 1939 in Stettin geboren, war Pfarrer in der Evangelischen Kirche im Rheinland und lehrte am Theologischen Seminar der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau, an der Kirchlichen Hochschule und an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2012 gründete er gemeinsam mit dem Soziologen Hubertus Halbfas und anderen die „Gesellschaft für eine Glaubensreform e.V.“ Weitere Informationen zum Vortrag und über den Referenten finden Sie unter den Links ganz unten auf dieser Seite.

Die Leitung der Veranstaltung hat der Pfarrer i.R. und Kontemplationslehrer Manfred Rompf; für den musikalischen Rahmen sorgt Regina Poppels (Viola). Die Teilnahme ist nur nachweislich geimpften, genesenen und getesteten Personen entsprechend der Corona-Schutzverordnung NRW möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.

 

 

 

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