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Auch mit wenig kann man viel bewegen!

Mitarbeitende der Kliniken Essen-Mitte spenden für Hochwasser-Opfer

Auch mit wenig kann man viel bewegen! Eine Cent-Spende erscheint auf den ersten Blick nicht viel – doch wenn viele sich über einen längeren Zeitraum beteiligen, wird aus einem Cent-Betrag eine stolze Summe. Auf unserem Foto freut sich Superintendentin Marion Greve über Spenden in Höhe von 9.913,67 Euro, die von Mitarbeitenden der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte (KEM) für die Essener Hochwasser-Opfern wurden.

Engagierte Mitarbeitende der KEM spenden monatlich den Betrag nach dem Komma des Überweisungsbetrages ihrer Gehaltsabrechnung zugunsten einer oder mehrerer lokaler und humanitärer Einrichtungen, maximal also 11,88 Euro im Jahr. Über einen längeren Zeitraum wurde auf diese Weise eine Summe von knapp 20.000 Euro zusammengetragen – eine großartige Leistung!

Die Hälfte der Summe kommt Essener Bürgerinnen und Bürgern zugute, die von den Folgen des Hochwassers im Juli betroffen sind. Gemeinsam mit der Caritas Essen und der hat unser Kirchenkreis eine Wiederaufbauhilfe gestartet, die vor allem dann greift, wenn die staatliche Unterstützung nicht ausreicht. Die andere Spenden-Hälfte geht an den Verein FairSorger Essen, der wohnungslose und bedürftige Menschen in der Essener Innenstadt versorgt. Überreicht wurden die Schecks von Susanne Resing (li.) und Anika Krahforst (re.), zwei Mitarbeiterinnen der KEM, die sich für diese beiden Spendenzwecke stark gemacht haben.

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN für diese wunderbare Aktion der Solidarität geht an alle engagierten Mitarbeitenden, die auf diesem Wege mit ihrer Unterstützung Großes bewirken.

Titelfoto: Evangelische Kliniken Essen-Mitte (KEM)

 

 

 

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