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Ökumenischer Projektchor sucht Sängerinnen und Sänger

Proben für zeitgenössische Matthäus-Passion starten in Kürze

Für das ökumenische Chorprojekt „Christi Kreuz vor Augen“ sucht ein Projektchor Sängerinnen und Sänger, die eine zeitgenössische Form der Matthäus-Passion erarbeiten wollen. Das Werk, das am 18. und 19. November aufgeführt wird, erzählt in moderner Wort- und Tonsprache die zentrale biblische Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu Christi. Dabei verbindet es klassische Kompositionstechniken mit Popularmusik, so dass die jahrhundertalte Passionserzählung neu und überaus eindrücklich erklingt.

„Christi Kreuz vor Augen“ ist bereits das vierte, große Oratorium von Thomas Gabriel und Eugen Eckert, das in Essen durch einen Projektchor erarbeitet wird: Nach „Emmaus“, „Simeon“ und „Maria“ steht nun die Passionsgeschichte im Zentrum. Einstudierung und Aufführung werden von Popkantorin Lina Wittemeier (re.) und Stefan Glaser, Beauftragter für die Kirchenmusik im Bistum Essen (Mitte; links im Bild Thomas Rudolph, Kreiskantor des Kirchenkreises Essen), geleitet.

"Ganz aktuell suchen wir Menschen mit Freude an moderner Kirchenmusik, die schon einmal in einem Chor mitgesungen haben", erklären Lina Wittemeier und Stefan Glaser. Die Proben beginnen bereits am kommenden Freitag, 12. Mai. Anschließend trifft sich der Projektchor – mit einer Sommerpause im Juli – jeweils zweimal monatlich immer samstags von 10 bis 17 Uhr. In der Regel finden die Proben in Essen-Huttrop statt.

Anmeldungen sind online möglich unter https://bistum.ruhr/230509projektchor. Auch wer beim Probenauftakt oder an einzelnen Terminen nicht dabei sein kann, ist herzlich willkommen. Die Chormitglieder erhalten das Notenmaterial sowie digitale Musik-Dateien, um einzelne Passagen auch zwischen den Proben üben zu können. Für Fragen und Absprachen stehen Lina Wittemeier und Stefan Glaser persönlich zur Verfügung:

Lina Wittemeier, Telefon 0151 61384072, Mail: popkantorin@bistum-essen.de
Stefan Glaser: Telefon 0201 2204-509, Mail: stefan.glaser@bistum-essen.de

Foto: Bistum Essen/Nicole Cronauge

 

 

 

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